Morgens regnet es ohne Unterbrechung. Also Zeit, um Wäsche zu waschen. Erst sind wir noch skeptisch, denn die Maschinen waschen alle nur mit kaltem Wasser. Aber sauber wird's trotzdem. Dann bleibt noch Zeit zum checken der eMails über das öffentliche Internet-Terminal. Gegen Mittag hellt die Wolkendecke etwas auf. Mal abwarten... Am Nachmittag bricht stellenweise die Sonne durch und die Wolken verschwinden zusehens. Anstatt wie geplant eine längere Wanderung zu unternehmen, ziehen wir für zwei Stunden auf den kleinen Berg Mt. Iron. Da er alleine mitten im Tal steht, hat man von oben eine super Rundsicht auf die umliegenden Seen und die »richtigen« Berge.
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