Um früh losfahren zu können, wollen wir eigentlich in der Stadt frühstücken, finden aber nichts. Beinahe alle Geschäfte sind geschlossen oder es gibt nur Chilisuppe.
Die Bäckerei ist offen, also kaufen wir etwas von dem süßen Gebäck. Nach der Durchquerung der gesamten Stadt findet so das Frühstück außerhalb an der Kreuzung mit der Hauptstraße statt. Das Gebäck ist nicht besonders gut. Jede Kreation aus der Bäckerei sieht zwar anders aus, ist aber aus dem selben trockenen Teig gemacht und schmeckt gleich. Passend dazu spülen wir mit Wasser nach.
Kaktus in einem Feld von jungen Agaven |
Immer Richtung Süden |
Ständiges Hoch und Runter
Im Flußtal ist es sehr hügelig und dazu sehr heiß. In dieser Gegend wird viel Guayaba angebaut und auch an unzähligen kleinen Ständen am Straßenrand verkauft. Die Luft riecht süßlich nach der Frucht.
Unterwegs in Apozol gleichen wir das magere Frühstück mit Tacos, Fleisch und frisch gepresstem Orangensaft aus. Weiter geht es durch üppiger werdende Vegetation, sogar grüne Laubbäume wachsen hier. Im Dorf Moyahua schlagen wir unser Nachtlager auf, denn morgen beginnt ab hier ein langer Anstieg in die nächste Bergkette.
Die selben Bäume wie am Anfang der Reise |
Schöne Blüte - natürlich mit Stacheln |